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Maritrude Köllermann

1950 in Hamm in Westf. geboren, zog es mich nach der Ausbildung als Heilpädagogin in den Süden Deutschlands. Heute fühle ich mich am Rand vom Schwarzwald daheim. Nach vielen Jahren im Kloster arbeitete ich einige Jahre in einem Pflegeheim in der Sozialen Betreuung. Jetzt bin ich Rentnerin und fühle mich frei für die Themen, die im letzten Drittel des Lebens anstehen.

Seit über 40 Jahren gehe ich den Weg der Kontemplation. Wichtige Impulse bekam ich von Karlfried Graf Dürckheim, dann in der Karmelspirtualität bes bei Teraesa von Avila und Johannes vom Kreuz. Wichtige Wegbegleitung fand ich auch bei Franz Jalics SJ in den kontemplativen Exerzitien. Heute ist mein Bezugsrahmen der Weg des Herzens in der Verbundenheit mit dem Dreieinigen Gott, dem Urgrund des Seins, der Quelle der Liebe und dem Geist der Wahrheit, auf dem Hintergrund einer existentiellen und globalen Herausforderung

Eine wichtige Dynamik in meinem Leben ist eine Hestiaqualität. Mein Anliegen ist es, einen Raum zu schaffen und zu pflegen, in dem Leben sich entfalten, blühen und heilen kann. Das realisierte ich in meiner Arbeit mit den alten Menschen. Es fließt auch ein in der Weise unseres alltäglichen Zusammenlebens und der Gastfreundschaft, die wir pflegen. Dieser Lebensaufgabe dienten auch meine Weiterbildungen als karmelitanische Exerzitienbegleiterin; Personale Therapie, Leibarbeit, Atem und Stimme  bei Barbara Althof Koch und Elisabeth Sandel;
Heilendes Singen bei Wolfgang Bossinger; iRest Yoga Nidra bei Nöle Giulini,

Mit Heinz Köllermann möchte ich Wege erproben, wie wir in Stille und Vertrauen den persönlichen und globalen Wandel bestehen und uns vertrauensvoll der Zukunft öffnen können. In meinen Gruppen  möchte ich diese Weg-Suche teilen.

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